Ihre Skelette

Ende des 19. Jahrhunderts wurden im Kohlebergwerk Bernissart in Belgien in einer Tiefe von 322 m rund dreißig mehr oder weniger vollständige und noch zusammenhängende Skelette entdeckt!

Schon damals kamen Besucher*innen aus der ganzen Welt, um sie „in ihrer mutmaßlich natürlichen Haltung“ zu sehen.

Die Iguanodons sind der ganze Stolz des Museums. Um diesen Schatz von nationaler Bedeutung gebührend zur Schau zu stellen, sind die Iguanodons nun in einem 300 m² großen Glaskasten ausgestellt, der sich über drei Geschosse erstreckt. So kann jedes Exemplar von seiner besten Seite betrachtet werden! Besuchen Sie auch den nachgebauten „Fundort“ und informieren Sie sich über die Geschichte der Ausgrabungen im Untergeschoss.

Liefen sie auf zwei oder vier Beinen? Gehörten sie einer einzigen Art an? Wie sind sie gestorben? Wo lebten sie? Gibt es noch weitere in Bernissart? Finden Sie die Antworten auf diese Fragen und werden Sie Iguanodon-Expert*in!